Neuer Bundeswehr-Skandal! Verteidigungsminister auch defekt!
- David Hinder
- 7. März 2017
- 2 Min. Lesezeit
Die Skandalkette bei der Bundeswehr reißt einfach nicht ab. Nachdem Flugzeuge nicht fliegen, Panzer nicht schießen, Gewehre nicht treffen und Helme nicht schützen wurde nun ein weiterer, eklatanter Defekt bei der deutschen Armee entdeckt: der Posten des Verteidigungsministers verteidigt gar nicht!
Eine anonyme Quelle berichtet: „Das ist wohl der größte Skandal seit Gründung der BRD! Der Verteidigungsminister bekommt nicht mal eine Ausbildung an der Waffe!“
Bereits kurz nach Veröffentlichung dieses Skandals wurden erste Kritiker laut. So schrieb zum Beispiel der Blogger Bundeswehrtroll55 eine krude Theorie darüber, dass der Verteidigungsminister überhaupt nicht verteidigen müsse. Aber wir geben zu, wir haben das Posting nicht zu Ende gelesen, da dann irgendeine Verschwörungstheorie über „Politik“ und „Haushalt“ kam, Was bitte hat die Politik mit meinem Haushalt zu tun? Diese Verschwörungstrolle denken sich auch jeden Tag was Neues aus!
Als wir unseren Informanten mit der Kritik konfrontieren, lächelt der nur schwach. Eloquent kontert er: „Überlegen Sie mal logisch: der Verkehrsminister hat doch auch Verkehr.“ Dieser argumentativen Überlegenheit sollte kein Troll gewachsen sein.
Auf die Anfrage zu einem Statement antwortete die Bundesregierung wörtlich: „Wir kennen niemanden namens Panzer Uschi in diesem Hause.“ Auch das Büro des Verkehrsministers weigerte sich, uns Auskunft zu geben. Wie oft der Verkehrsminister Verkehr habe, sei nun wirklich kein Gegenstand öffentlichen Interesses, so seine Sekretärin.
Wird hier versucht, etwas zu vertuschen? Bei unseren Nachforschungen stellen wir fest: der echte Name von Panzer Uschi lautet Ursula von der Leyen. Warum dieser Deckname? Ein Bibelcode-Experte weiß hier Rat.
„Der Name „Leyen“ kommt aus dem Englischen, von „to lie“ - lügen.“ Beunruhigend, finden wir. Und forschen weiter.
In einer Höhle in Peru finden wir einen mysteriösen Einsiedler, der sich nur „Guttenberg“ nennt. Als gute Journalisten wissen wir: Einsiedler haben immer recht. Genau wie Politiker, Taschenspieler und Zauberer bedienen sie sich niemals der Täuschung! Und tatsächlich erfüllt „Guttenberg“ alle Kriterien eines Einsiedlers – ein langer verfilzter Bart, ein wirrer Blick und einen imaginären Freund, von dem er einmal sogar abgeschrieben haben will. Auch er bestätigt: Verteidigungsminister verteidigen nix. Und dann stoßen wir auf einen weiteren Skandal! „Als der de Masern, oder wie der heißt, diese Drohnenaffäre hatte, ging es um was ganz anderes! Die haben nämlich in Wahrheit den Söder von der CSU durch eine Drohne ausgetauscht!“ Guttenberg sagt das völlig resigniert. Plötzlich wird uns klar: Söder kann nur Superminister sein, weil er in Wahrheit gar kein Mensch ist. Denn so super kann ja gar kein Mensch sein. Auf Anfrage in seinem Büro wurde uns mitgeteilt, Herr Söder stünde wegen eines Ölwechsels gerade nicht zur Verfügung. Er lasse uns jedoch ausrichten, „die Griechen sollen ihre Hausaufgaben machen.“ Die Sekretärin wirkt etwas genervt. "Seit Monaten sagt der nichts anderes mehr," seufzt sie.
Als wir wieder in Peru sind, stehen wir vor einer leeren Höhle. Der Nachbareinsiedler kommt uns entgegen. Man habe Guttenberg den Einsiedlerschein entzogen. Er habe seine Höhlenmalereien von anderen Einsiedlern abgepaust. „Das nehmen wir sehr ernst,“ so der Nachbar. „Verteidigungsminister kann man vielleicht einfach so werden, aber Einsiedler geht nur mit echter Qualifikation!“
Wurde Guttenberg vielleicht nur unbequem?
Leider endete unsere Spur an dieser Stelle. Aber wir haben einige kritische Fragen aufgeworfen. Unter anderem: Arbeitet eigentlich der Arbeitsminister?
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